Vom 1. September 2024 bis zum 28. Februar 2025 sind über 6.720 Kinder und Jugendliche auf historische Spurensuche gegangen. 2.289 Beiträge wurden eingereicht. Damit war diese Wettbewerbsrunde die erfolgreichste seit 30 Jahren.
Viele Mitwirkende setzten sich in ihren Beiträgen mit der ehemaligen innerdeutschen Grenze oder der eigenen Familiengeschichte auseinander. Auch Themen wie Flucht und Migration standen im Fokus der eingereichten Arbeiten. Mitglieder der AG „Kriegsgräber“ bewarben sich mit dem Projekt zu Miriam Bruderman und waren erfolgreich. Sie erhielten einen Förderpreis im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten.
Zu den ausgezeichneten Jugendlichen unserer AG gehören: Mariella Stefko, Lydia Hübschmann, Lea Wiehler, Tim Raddatz, Elisa Richter, Malte Kraatz und Lennard Gunstheim.
Herzlichen Glückwunsch und danke für dieses erfolgreiche Projekt.
„Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“
Preisverleihung in Schwerin
Autorin

Petra Klawitter
p.klawitter@rsg-roev.de