Eine Woche voller Vielfalt und Musik

In der Zeit vom 7. bis 10.03.2025 hatten die Schüler:innen der Klassen 7c und 7d die Möglichkeit, gemeinsam mit der Rostocker Band „Les Bummms Boys“, eine tolle Musikprojektwoche zu erleben.

Am Montag durchliefen die Schülerinnen und Schüler mehrere Stationen und lernten die Grundlagen der Ton- und Lichttechnik kennen. Außerdem wurden die Songs für die Aufführung eingeübt. Die Band aus Rostock brachte professionelles Equipment mit und schrieb mit einer Gruppe einen Song, welcher direkt aufgenommen wurde. Ja, das war allein der Montag.

Am Dienstag sind wir in den M.A.U. Club nach Rostock gefahren. Die Grundlagen vom Montag wurden jetzt auf der großen Bühne gebraucht. Unter Anleitung der Techniker des M.A.U. Clubs bauten die zwei Klassen die Technik für eine Band auf. Dabei probierten sie sich am Licht- und Tonmischpult aus, verkabelten alle Mikrophone und führten einen professionellen Soundcheck durch.

Zum Aufwachen gab es am Mittwoch früh zunächst einen Trommelkurs mit 40 Trommeln. Die „Les Bummms Boys“ ließen das Kunsthaus beben. Alle haben sich zusammen eingegroovt und alle sind zu einem großen Wir geworden. Danach wurde es ernst, die Songs vom Montag wurden gemeinsam mit der Band geübt. Dazu wurde getanzt und geklatscht, bis die Hände qualmten.

Donnerstag, der große Tag ist endlich da. Morgens die letzte Probe, alles läuft. Die Technik wird aufgebaut und selbst die erfahrenen „Les Bummms Boys“ sind etwas nervös. In der zweiten Hofpause startet dann das Konzert mit 40 Trommeln, den Songs mit den Schülerinnen und Schülern der 7c und 7d und einer tollen Zugabe der Band.

Wir sind eine bunte Schule auf einem so vielfältigen Planeten, das wird auch mit dem Song „bunter Planet“ von den „Les Bummms Boys“ klar.

Vielen Dank an Frau Christoffer, Herrn Erbach, Herrn Grimberger, Herrn Kollruß, die „Les Bummms Boys“, den M.A.U. Club Rostock und nicht zu vergessen, die fantastischen Schülerinnen und Schüler für diese tolle Woche.

(geschrieben von Felix Erbach und Imke Christoffer; Fotos: Max Kollruß)