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AG Kriegsgräber

DDR-Sport

“DDR-Sport – eine Gesellschaft unter Kontrolle”, diesem Thema stellten sich Jugendliche der Projektgruppe “Kriegsgräber”. Begleitet wurden sie dabei von ihren Projektbetreuern, zwei Zeitzeugen (ehemalige Spitzensportler der DDR), der Landesbeauftragten für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur und deren Beraterin begleitet. Unterstützung gab es auch durch die BStU.

Uns war es wichtig, an zwei konkreten Beispielen zu zeigen, welche Rolle der Sport in der DDR auf menschlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die beiden ehemaligen betroffenen Sportler spielte und wie der Sport die Gesellschaft prägte.

Wir wollen junge Menschen zum weiterführenden Forschen anregen, um Ziele und Methoden des DDR-Sports mit denen in der Bundesrepublik vergleichen zu können. Auch Probleme des Sports in der Gegenwart könnten weiterführende Diskussionspunkte bzw. Projekte sein.

Am Ende dieses Projektes entstanden Informationsmaterial mit dazugehörigen Arbeitsaufträgen und zwei Kurzfilme.

Wir danken allen, die unser Projekt unterstützt haben.

Das Projekt wurde gefördert durch:

  • Landeszentrale für politische Bildung M-V
  • Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur
  • Gemeinden Gelbensande, Rövershagen, Bentwisch, Mönchhagen, Blankenhagen

In weiteren Projekten könnte diese Materialsammlung vervollständigt und ergänzt werden! Das Material kann gegen eine Kaution von 50,00 € ausgeliehen werden.

DDR-Sport - eine Gesellschaft unter Kontrolle

Handreichung für den Unterrichtseinsatz

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Videos

Interessiert?

Die Ergebnisse unserer Arbeit sind unter anderem in unseren aufwendig gestalteten Ausstellungen dokumentiert. Gern stellen wir Ihnen diese zeitweise leihweise zur Verfügung. Dazu hier noch einige wichtige Hinweise:

Der Nutzer einer unserer Ausstellungen bzw. des Geschichtskoffers verpflichtet sich, alle Materialien wie vereinbart und unbeschädigt zurückzugeben. Sollte es dennoch zu Beschädigungen gekommen sein, muss der Nutzer diese Beschädigungen in Absprache mit der AG beseitigen bzw. die Kosten für die Reparatur tragen! Die Ausstellung muss vom Nutzer selbst abgeholt und zurückgebracht werden bzw. die Kosten für die Zusendung per Post tragen.
Für die Nutzung des Geschichtskoffers wird eine Gebühr von 50,00 € (plus 100,00 € Kaution) erhoben.

Ihre Anfragen richten Sie bitte direkt an unsere Projektleiterin Petra Klawitter. (p.klawitter@rsg-roev.de)